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Jugendhaus Rabatz
GRAFFITI MIT RABATZ - partizipation & WORKSHOPS
Das "Jugendhaus Rabatz" ist eine Institution für Jugendkultur und Teilhabe in Herzogenaurach.
Mit gemütlichem Jugendcafé, Konzerten, Workshops, Partys, Freizeiten, Ferienprogrammen und Events soll es nach der Neueröffnung 2017 ein Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene werden.
In den vergangenen Jahren wurde Style Scouts® mehrfach mit der Realisierung von mehrtägigen Workshop Angeboten beauftragt, die sowohl in den Räumen des Jugendhauses, als auch an dezentralen Standorten (Unterführungen, Bauwagengestaltung am Marktplatz in Herzogenaurach) stattfanden.
Spannend hierbei waren immer die partizipativen Ansätze, da die jungen Erwachsenen und Jugendlichen tatsächlich an der Gestaltung des öffentlichen Raums teilhaben konnten.
Die Besonderheiten des Projekts:
- Entwicklung mehrtägiger Graffiti und Street Art Workshops
- Befähigung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur eigenverantwortlichen Konzeption von Gestaltungen
Fazit:
- Herausragende Kunstwerke im öffentlichen Raum
- Überdurchschnittliche Identifikation der Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit den Projekten
- Fortsetzung der Zusammenarbeit über mehrere Jahre hinweg
Links zum Jugendhaus Rabatz:
https://www.facebook.com/rabatzherzo
Workshop Rabatz 2014
Eine Wand im Außenbereich des Jugendhauses Rabatz war die Partizipationsfläche des Workshops im Jahr 2014. Zunächst musste sie aber von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen mit Fassadenfarbe grundiert werden.
Workshop Rabatz 2014
Die Auswahl der Farben übernehmen die Teilnehmenden selbst. Dafür können sie aus der großen Farbpalette schöpfen, die wir immer dabei haben.
Workshop Rabatz 2014
Das fertige Kunstwerk am Jugendhaus Rabatz in Herzogenaurach. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind sichtlich stolz auf ihr Werk.
Workshop Rabatz 2014
Das fertige Kunstwerk am Jugendhaus Rabatz in Herzogenaurach. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind sichtlich stolz auf ihr Werk.
Workshop Rabatz 2014
Das fertige Kunstwerk am Jugendhaus Rabatz in Herzogenaurach. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind sichtlich stolz auf ihr Werk.